„Ballett hat enorm viel mit Denken zu tun“

Simona Noja hat der Staatsoper den Rücken gekehrt

Wien, 16/09/2006

Es war doch ziemlich abrupt: Zum Ende der letzten Spielzeit an der Wiener Staatsoper kündigte Simona Noja ihren Rückzug an. Nach einem glanzvollen Debüt als Tatjana in John Crankos Klassiker „Onegin“, mit dem übrigens heute die neue Ballett-Spielzeit eröffnet wird, kehrte sie dem Haus am Ring den Rücken.

„Wie soll ich es beschreiben“, sucht die studierte Sprachwissenschaftlerin im KURIER-Gespräch nach einer

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