Dem Werk eine neue Dimension erschlossen

Heinz Spoerli choreografiert „Peer Gynt“

oe
Zürich, 11/11/2007

Ein fulminanter Theaterabend, diese jüngste Zürcher Premiere: „Peer Gynt“ – nicht etwa ausgewiesen als Tanztheater nach Ibsen und Grieg, sondern als Ballett von Heinz Spoerli. Und ist doch richtig saftiges Theater – und Tanz sowieso. Und obendrein Text, viel Ibsenscher Text, der von Peers Alter Ego, dem Schauspieler Sebastian Hülk gesprochen und von fünf hochkarätigen Solisten der Zürcher Oper gesungen wird. Weiter beteiligt: das Orchester der Zürcher Oper und der Zusatzchor des Hauses. Aber auch Grieg ist natürlich an diesem Abend dabei, mit seiner Schauspielmusik und

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