Ganz wie sein Held: auch Heinz Spoerli geht „außen herum“

„Peer Gynt“ als eine Art Tanzoper beim Zürcher Ballett

Zürich, 13/11/2007

Die jüngste abendfüllende Produktion von Heinz Spoerli für das von ihm geleitete Zürcher Ballett nimmt einige Anleihen beim Tanztheater auf. Spoerlis zweiteiliger „Peer Gynt“ benutzt, wie Pina Bausch, wenn auch auf andere Weise und zu anderem Zweck, die Sprache und hat, wie es vor allem Johann Kresnik liebt, seine Titelfigur in einen tanzenden und einen sprechenden Peer zerlegt. Der sprechende Peer – der deutsche Schauspieler Sebastian Hülk – charakterisiert sich mit einem Text des norwegischen Autors Henrik Ibsen, der den Peer Gynt in

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