Offener Brief an den Direktor der Wiener Staatsoper zur Situation des Balletts an seinem Haus

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Stuttgart, 15/10/2007

Ich gestehe es, in Wien verliebt zu sein – seit über einem halben Jahrhundert. In die Stadt und ihr Ballett. Seit den Tagen Erika Hankas und Gordon Hamiltons im wiedererstandenen Haus am Opernring. Was für glanzvolle Vorstellungen ich dort erlebt habe – nicht zuletzt während der Ära von Aurel von Milloss und besonders während der langjährigen Ballettdirektion meines Freundes Gerhard Brunner, der die ganze Weltelite nach Wien holte, von Balanchine und Ashton bis zu Grigorowitsch, Neumeier und Nurejew – nebst all den internationalen Kompanien, die er zum Ballettfestival

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