Wenn der Vater mit dem Sohne...

In seinem Stück „Repeater” inszeniert Martin Nachbar ein liebevolles Generationentreffen mit seinem Vater Klaus in den Berliner Sophiensälen

Berlin, 12/11/2007

Sophokles’ „Ödipus”, Kafkas „Urteil” oder sein berühmter „Brief an den Vater” sind die Werke, die einem spontan einfallen, wenn man an die künstlerische Umsetzung von Vater-Sohn-Beziehungen denkt. Doch nicht immer muss die Auseinandersetzung mit dem Erzeuger von Hass und Minderwertigkeitsgefühlen geprägt sein. Martin Nachbar hat in seinem neuen Stück „Repeater” das choreografische Potenzial des Verhältnisses zwischen zwei Generationen ausgelotet und dabei einen ungewöhnlich direkten Weg beschritten. Dort, wo andere mühsam sublimieren,

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!