Kresnik rechnet ab

„Der Ring des Nibelungen“ als „choreographisches Theater“ in Bonn

Bonn, 10/02/2008

Als Johann Kresnik, 1974 in Bremen, „Die Nibelungen“ als „Porno-Comic“ (wie ich damals in der FAZ schrieb) auf die Bühne brachte, war das Publikum amüsiert, die Kritiker eher beleidigt. Jetzt, da seine Zeit als Bonner Tanztheater-Chef zu Ende geht, nimmt der Choreograf einen neuen Anlauf auf den Stoff. Doch was ihm damals Anlass zu einer Auseinandersetzung mit dem klassischen Ballett war, wird ihm jetzt zur großen Abrechnung nicht nur mit dem Komponisten Richard Wagner, sondern im Grunde mit der ganzen Welt.

Schon im Untertitel zu seinem „Ring des Nibelungen“ – „Siegfried

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