Nachgerade komme ich mir wie ein Lobbyist vor – in Sachen Paul Taglioni nämlich, der von 1829 bis 1883 das Ballettleben in Berlin geprägt hat wie vor und nach ihm kein anderer (auch – noch – kein Vladimir Malakhov). Und den ich für einen der meistunterschätzten Choreografen der Ballettgeschichte halte. Weswegen ich mich bereits zweimal im koeglerjournal für ihn engagiert habe – und zwar nach dem Erscheinen der beiden von Gunhild Schüller-Oberzaucher herausgegebenen Bände „Souvenirs de Taglioni“ bei K. Kieser in München (am
Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.
Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Ihre tanznetz Redaktion.
tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!