Am Ende bleibt der Anfang

Der neue Ballettabend „4 Farben Rot“ an der Semperoper verebbt nach fulminantem Beginn in Langeweile

Dresden, 04/05/2009

Also fangen wir mit dem Ende an. David Dawson, Hauschoreograf beim Dresden SemperOper Ballett seit 2006, nimmt Abschied in dieser Funktion. Etliche seiner Arbeiten fanden Eingang ins Dresdner Repertoire, sie wurden oft und international gewürdigt. Dass es an der Entwicklungsfähigkeit hapere, dass sich ein gewisses Gleichmaß bemerkbar mache, dass man Dynamik vermisse, war immer wieder zu hören. Sicher berechtigte Einwände. Dawsons so streitbare wie begeisternde Version des Klassikers „Giselle“ sowie etliche seiner neueren und älteren Choreografien möchte man im Dresdner Repertoire nicht mehr

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