Modernistischer Schnickschnack

Die Birgit-Keil-Truppe forciert um Zeitgenossenschaft bemüht

oe
Karlsruhe, 19/07/2009

Fünf (vier) Expeditionen jenseits der heimatlichen Grenzen. „Tanz – Raum – Licht“ nennt sich der neue Karlsruher Ballettabend in fünf Teilen, frei nach rosalie, deren Installationen den gemeinsamen Nenner bilden. Doch nur einmal tanzen die Karlsruher auf heimischem Boden: im schlicht „Sonate“ betitelten Pas de deux, den Uwe Scholz einst für Birgit Keil und Vladimir Klos schuf, und in dem sich Elena Gorbatsch und Admill Kuyler als gehorsame Erben ihrer Stuttgarter Eltern erweisen. In den anderen vier Piecen haben sie es darauf abgesehen, sich als zeitgenössische Kids aus

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