Wenn es wenig zu lachen gibt

Das Ballett zum Neujahrskonzert Wien

Wien, 02/01/2009

Keine Frage: Vladimir Malakhov zählt zu den herausragenden Tänzern unserer Zeit. Kreatives Choreografieren aber, das über Musik-Interpretation hinausgeht, liegt dem Berliner Ballett-Intendanten nicht.

Das beweisen die beiden Beiträge, die er zu den von Daniel Barenboim vorgefertigten Musik-Bändern im August auf Schloss Esterházy in Eisenstadt mit Regisseur Brian Large gedreht hatte. Der „Schatz-Walzer“ – nicht von jener sprühenden Strauß'schen Qualität wie etwa der beim Neujahrskonzert erklungene "Rosen aus dem Süden" – inspirierte Malakhov zu einer undramatischen Suche nach

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