Wehe, wenn sie losgelassen

In der Wiener Staatsoper wurde „Ein Sommernachtstraum“ von Jorma Elo uraufgeführt - eine Enttäuschung

Wien, 01/04/2010

Ist das kommerzielle Glitzer-Unterhaltung à la Las Vegas, die besser in die Stadthalle passen würde als in die Staatsoper? Oder handelt es sich um den missglückten Versuch einer Comic-artigen Parodie auf Shakespeares Komödie „Ein Sommernachtstraum“? War dem Gast-Choreografen Jorma Elo die Vorlage zu umständlich, weil er seinen zweiaktigen Tanz-Mix wie im Zeitraffer stummfilmartig abspult und auf jede Note einen Schritt setzen muss?

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