„Erfolg ist das größte Scheitern, das ich mir vorstellen kann“

Ein Interview mit Antony Rizzi

Berlin, 28/04/2010

Schon zu seiner Zeit bei William Forsythe stieß Antony Rizzi das Publikum gerne mit Anekdoten aus seinem Sexualleben und bitterbösen Scherzen über die letzten Dinge vor den Kopf. Die obsessive Verbindung von Sex, Kunst und Tod findet sich auch in seinen eigenen Stücken wieder, trashigen Happenings, die trotz aller Abgedrehtheit immer wieder persönlich anrühren. Ab Freitag ist Rizzis neueste Produktion in der Berliner Tanzfabrik zu sehen. Frank Weigand sprach mit dem Choreografen über seinen Ärger auf das Fördersystem, Spiritualität in der Kunst und über die Freuden des

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