Riki allein zu Haus oder: der erweiterte Tanzbegriff

„The geometry of separation“ zu Gast bei „Tanz! Heilbronn“

Heilbronn, 17/05/2010

„Schwer zu verstehen“ und „unzugänglich“ - etwas ratlos verlässt das Publikum nach Riki von Falkens Tanzstück das Komödienhaus. In der Tat ist „The Geometry of Separation“ (die Geometrie der Trennung) ein sehr persönliches Solo der tanzenden Choreografin. Zu Gast beim Festival „Tanz! Heilbronn“ ist diese Produktion aus Berlin nicht das, was allgemein unter Tanz verstanden wird. Es ist der fiktionale Dialog der 56-jährigen Bühnenfigur (Riki von Falken) mit einem jüngeren, filmischen Alter Ego (Friederike Plafki).

Mittels Beamer auf eine Wand aus Styroporblöcken projiziert, wacht

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