Choreografische Etüden

Mathilde Monniers Tanzperformance „Twin paradox“ bei der Ruhrtriennale

Gladbeck, 23/09/2012

„Twin paradox“, Mathilde Monniers zweite Tanzperformance für die Ruhrtriennale nach der Schaumorgie „Soapéra“, bezieht sich auf das gleichnamige physikalische Phänomen. In dem fiktiven, aber wissenschaftlich bestätigten Experiment mit eineiigen Zwillingen wird dargestellt, dass der agilere Zwilling schneller altert als der ruhigere. Fünf Paare exerzieren die Verkettung von Zwillingen auf einem orangen Gitter-Podest in der Gladbecker Maschinenhalle Zweckel. In den ersten 25 Minuten der Performance demonstrieren die Paare größtmögliche Nähe in Zeitlupe. Die nächste Viertelstunde ist mit

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