„if I was real - eine erste Skizze“ der cie. toula limnaios

„if I was real - eine erste Skizze“ der cie. toula limnaios

Janusköpfiger Tanz zwischen dünnen Linien

„if I was real – Eine erste Skizze“ der cie. toula limnaios

Ganz erstaunlich, wie Toula Limnaios und ihre seit zehn Jahren in der HALLE TANZBÜHNE BERLIN beheimatete Kompanie sich immer wieder neu erfinden. Für „if I was real – Eine erste Skizze“ ließ sich die griechische Choreografin erneut von frühen Essays Albert Camus anregen.

Berlin, 09/12/2013

Mit einer Doppelaxt zelebriert Hironori Sugata magische Kreise und Schwünge auf der Vorbühne. Ein Ritual voller Eleganz und souveräner Ruhe. Sieben Menschen stehen in einer Reihe hinter einer Gaze. Geteilte Räume. Schatten und Licht. Eine Stunde später wird sich Joszef Forro tanzend wie im russischen Märchenfilm vervielfältigen, seine Gestalt, x-fach aufgefächert, ihn selbst erstaunen. Wer ist der echte? Räume schieben sich ineinander; ein Bohrer dringt akustisch in sie ein, sprengt sie auf. Mit einem Schattenwesen im schwarzen Tüllrock und Grubenlicht-Krone (Ausstattung Antonia Limnaios)

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