„Quartett“ von J. Sutherland. Tanz: Risa Yamamoto und Toshitaka Nakamura 

„Quartett“ von J. Sutherland. Tanz: Risa Yamamoto und Toshitaka Nakamura 

Das letzte Geläut

James Sutherlands „Quartett“ - Ein faszinierendes Tanzstück mit Molltrübungen.

Inspiriert von der Lektüre des Romans „Alexandria-Quartett“ des britischen Schriftstellers Lawrence George Durrell, übernimmt James Sutherland das Thema „wechselnder Perspektiven“.

Pforzheim, 10/02/2013

Zart perlen die Töne „Für Alina“ des Esten Arvo Pärt (1935), Liliana Turicianu verbindet sie am Piano zu feinen Klangketten, die in Da-Capo-Schlaufen mäandern. Durchdrungen von Pärts Tintinnabuli-Stil (Glöckchen-Stil), sensibilisiert der glockenreine Klang „die Art wie wir wahrnehmen“. So übertitelt James Sutherland den ersten Part seines neuen Balletts „Quartett“, dem die Teile II bis IV folgen: „Die Art, wie wir denken, wahrgenommen zu werden“, „Die Art wie Wahrnehmungen kollidieren“ und „Der Wiederaufbau neuer Wahrnehmungen“.

Inspiriert von der Lektüre des Romans „Alexandria

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!