Wenn Andy Warhol in der Kirche tanzt und stirbt und aufersteht

Massimo Geradis „hot dog“ in der Dresdner St. Pauli Ruine

Die Dresdner Kirchenruine wird in Massimo Geradis „hot dog“ Ort einer einzigartigen Tanz- und Performancekunst.

Dresden, 08/06/2013

Das Ambiente ist toll. Die Dresdner Kirchenruine mit dem gläsernen Dach, die Ruine mit Himmelsblick. Mitten im großen Schiff des Sakralbaus eine große Tanzfläche, ein Mosaik aus Werbeplakaten, das Publikum sitzt an allen vier Seiten, langsam geht das Licht eines milden Abends über in die Zwischenstimmung sommerlicher Dämmerung.

Und da ist er. Andy mit den gelben Hosen, dem schwarzen T-Shirt mit modischem Kragen, das Strubbelhaar im gelben Kunstblond. Andy als Jüngling, dann als Widergänger mit leichtem Bartwuchs, dann weiblich. Das Quartett der Andys ist vollkommen mit Andy Nr.

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