„Requiem“ von Karl Alfred Schreiner. Tanz: Ensemble

„Requiem“ von Karl Alfred Schreiner. Tanz: Ensemble

Tanz, Tod und Klagegesang

Ballettabend „Memento Mori“ am Münchner Gärtnerplatztheater

Karl Alfred Schreiner choreografierte zu Luigi Cherubinis „Requiem“ c-Moll (1816), während sein Kollege Edward Clug Giovanni Battista Pergolesis Marienklage unter dem Kreuz „Stabat Mater“ (1729) wählte.

München, 08/07/2013

Der Tod und die Fragen angesichts seiner sind immer Thema von Kunst und Literatur gewesen. Auch der Tanz, obgleich in seiner Köperlichkeit eher Ausdruck von Leben, setzt sich mit dem Tod auseinander. Eine großartige Todesfigur schuf Kurt Jooss 1932 in seinem von mittelalterlichen Totentänzen inspirierten Antikriegs-Ballett „Der Grüne Tisch“. In Kenneth Macmillans Mahler-Ballett „Das Lied von der Erde“ von 1965 mischt sich der Tod unter ausgelassene Jugend. Dies nur zwei historische Beispiele.

Jetzt brachte das Münchner Gärtnerplatztheater unter dem Titel „Memento Mori“ – „Bedenke

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