„Der Bau – Gruppe 12x60“ von Isabelle Schad

„Der Bau – Gruppe 12x60“ von Isabelle Schad

Die Bilder aus dem Sack lassen

„Der Bau – Gruppe 12x60“: Isabelle Schad in den Uferstudios Berlin

Inspiriert von Kafkas Erzählung „Der Bau“ befragt sie im neusten Stück ihrer dreiteiligen Research-Reihe die Nahtstellen zwischen Körperformen, Körperumraum und Betrachter.

Berlin, 14/02/2014

Eine erste Tendenz, Bewegung losgelöst vom „kontrollierenden Subjekt“ zu betrachten, wurde bereits 2008 in dem Solo-Zyklus „Unturtled“ erkennbar. Die Choreografin Isabelle Schad erforschte zusammen mit dem bildenden Künstler Laurent Goldring die Wahrnehmung von körperlicher Bewegung. Dehnbare Kostüme dienten dabei als Trägermaterial für physische Impulse. Inspiriert von Franz Kafkas Erzählung „Der Bau“ setzen Schad und Goldring dieses Interesse seit vergangenem Jahr fort. In „Der Bau – Gruppe 12x60“, dem neusten Stück der dreiteiligen Research-Reihe, befragen sie die Nahtstellen zwischen

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