Ein Fotoblog von Dieter Hartwig zu „Yuki Onna – Die Schneefrau“
Isabelle Schad choreografierte für die Berliner Tanzhalle Wiesenburg – unser Korrespondent und Fotograf Dieter Hartwig war live bei der Uraufführung dabei.
EIn Fotoblog von Dieter Hartwig
„The Shift of Focus“ hat am HAU Premiere. Dietmar Hartwig dokumentiert seine Eindrücke im Fotoblog.
Fotoblog von Dieter Hartwig
In Isabelle Schads „Studies on Infinity #1“ entdeckt man bei jeder Runde Neues, vorher nicht Gesehenes und bleibt für zwei Stunden im Fluss der Bewegungen gefangen.
„Solo for Claudia and Josephine/Bodies of Light“ von Isabelle Schad in der Tanzhalle Wiesenburg
Eine sensible Auseinandersetzung mit der Sinnlichkeit des Tanzes, die sich der Banalität des Spektakels entzieht.
In Isabelle Schads sinnlicher Arbeit werden die Körper in allen Nuancen gezeichnet.
Ein Fotoblog von Dieter Hartwig
"The Shift of Focus" von Isabelle Schad ist in der Berliner Wiesenburg "gut eingerahmt".
Interviewreihe zum Förderprogramm DIS-TANZ-SOLO: Isabelle Schad, Tänzerin und Choreografin
Isabelle Schad nutzte die Förderung zur Gestaltung eines lebendigen Archivs und zur Bestandsaufnahme ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit – eine Rückbesinnung auf ein ganzes Leben.
Isabelle Schads „Harvest“ wird kräftig in der Tanzhalle Wiesenburg Berlin geprobt. Das Stück für alle ab 3 Jahren bringt Natur ins Tanzstudio.
„Knotting“ von Isabelle Schad kam im zweiten Lockdown nicht mehr zur Aufführung. Einen letzten Blick vor dem endgültigen Schluss im November konnte Dieter Hartwig aber noch während einer Probe erhaschen.
Isabelle Schad zeigt ein „Turning Solo“ mit der Tänzerin Jasmin İhraç im Globe Berlin. Eigentlich hätte es seine Premiere im Frühjahr in Asien gehabt. Wie vieles in diesem Jahr hat das Coronavirus auch das verhindert.
Ein Fotoblog von Dieter Hartwig zu „FUR“ von Isabelle Schad
Die neuste Arbeit von Isabelle Schad ist eine Zusammenarbeit mit der japanischen Tänzerin Aya Toraiwa und wurde in Schads Probenraum in der Wiesenburg, Berlin, uraufgeführt.
Ein Rückblick auf die Tanzplattform 2020
Politisch aktuell, konzeptionell ambitioniert, aber künstlerisch durchwachsen. So fällt die Bilanz der Tanzplattform 2020 aus. Ein Rückblick auf die Ausgabe in München.