„Sigh“ von Marco Goecke

„Sigh“ von Marco Goecke

Triptychon der Vergänglichkeit

Goeckes Ballettabend „Sigh“ in Monte Carlo

Egal, um welches Stück von Marco Goecke es sich handelt: Es gibt immer diesen einen Moment, in dem der dargebotene Tanz das Vorstellungsvermögen sprengt und Grenzen überschritten werden.

Monte Carlo, 19/07/2014

Egal, um welches Stück von Marco Goecke es sich handelt: Es gibt immer diesen einen Moment, in dem der dargebotene Tanz das Vorstellungsvermögen sprengt und Grenzen überschritten werden. Das Stück wirkt dann sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne verrückt. Denn Goecke gelingt es immer wieder, das menschliche Dasein in seinen Grundkonflikten sinnbildlich und auf den kaum aushaltbaren Punkt hin auszuformulieren. Wie kaum ein anderer Choreograf der internationalen Ballettwelt derzeit und vielleicht nur vergleichbar mit William Forsythe und dessen choreografischer Meisterarbeit

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