„Collective Jumps“ von Isabelle Schad

„Collective Jumps“ von Isabelle Schad

Fleisch zu Fleisch

Isabelle Schad mit „Collective Jumps“ im Berliner HAU und Stary Browar in Posen

In ihrem neuesten Projekt stellt Isabelle Schad eine Begegnung von Körpern zur Schau. Wie in den letzten Arbeiten fragt die Choreografin nach dem Potenzial des Materials und nach den Beziehungen, die es eingeht.

Berlin, 13/12/2014

Von Mateusz Szymanówka

Für einen Augenblick sieht man nur Hände und Beine, die durch die Luft fließen. Die Haut schimmert im sanften Licht. Dann werden Gesichter und Oberkörper der Performer sichtbar. Die 16 Menschen auf der Bühne, in dunklen T-Shirts und Kurzhosen, sind jetzt als individuell und voneinander getrennt zu erkennen, doch dann fragmentiert die Choreografie von Schad die Körper und collagiert sie zu immer neuen Bildern. Die Gruppe zieht einen Kreis unmittelbar neben der ersten Reihe des Publikums. Bevor ich imstande bin, mir die Gesichter der Performer

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