„Echnaton“ von Nanine Linning

„Echnaton“ von Nanine Linning

Aufstieg und Fall einer großen Idee

Nanine Linning macht aus Glass' „Echnaton“ die erste Heidelberger Tanzoper

Die Heidelberger Tanzchefin Nanine Linning glaubt nicht an einen Gott – wie man dem Programmheft zu ihrer jüngsten Tanzoper „Echnaton“ entnehmen kann; aber mit dem Bühnenhimmel kennt sie sich bestens aus. So gut, dass sie gleich neun ihrer Tänzer als gesichtslose weiße Geisterwesen hoch über die sowieso schon phantastische Bühne aufs Eleganteste an Gurten baumeln ließ.

Heidelberg, 09/06/2014

Die Heidelberger Tanzchefin Nanine Linning glaubt nicht an einen Gott – wie man dem Programmheft zu ihrer jüngsten Tanzoper „Echnaton“ entnehmen kann; aber mit dem Bühnenhimmel kennt sie sich bestens aus. So gut, dass sie gleich neun ihrer Tänzer als gesichtslose weiße Geisterwesen hoch über die sowieso schon phantastische Bühne aufs Eleganteste an Gurten baumeln ließ – einer der vielen dramatischen visuellen Effekte, mit denen sie die handlungsarme Geschichte zum spannenden Ideendrama hochstilisierte.

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