„Khôra“ von Nanine Linning

„Khôra“ von Nanine Linning 

Wie die Welt schmeckt

Der neue Tanzabend „Khôra“ von Naninne Linning

Sie war noch nie um große Themen verlegen. Überwogen bei ihren Arbeiten für das Theater Heidelberg bislang eher düstere Inhalte, so hat sie nun eine Choreografie kreiert, in der das Sich-Einlassen auf Sinneserfahrungen im Mittelpunkt steht.

Heidelberg, 14/11/2016

Nanine Linning war noch nie um große Themen – und entsprechend große theatralische Gesten – verlegen. Überwogen bei ihren Arbeiten für das Theater Heidelberg bislang eher düstere Inhalte, so hat sie nun mit „Khôra“ eine Choreografie kreiert, in der das Sich-Einlassen auf Sinneserfahrungen im Mittelpunkt steht. Sie folgt damit einer Interpretationslinie des reichlich vagen, von Platon geprägten Begriffes „Khôra“ als einer dritten Kraft zwischen Sinnlichkeit und Intelligenz; einer Kraft sozusagen in Warteschleife, gern mit der Gebärmutter assoziiert.

Diese Lesart muss den Ausstatter

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