„verwundert seyn - zu sehn“ von Martin Schläpfer: Marcos Menha, Ann-Kathrin Adam

„verwundert seyn - zu sehn“ von Martin Schläpfer: Marcos Menha, Ann-Kathrin Adam

Dem Tod in die Arme tanzen

Ballettabend b.22 in Duisburg mit Schläpfer und Robbins

Neuer Ballettabend mit Jerome Robbins' asketisches Ballett „Moves“ und Martin Schläpfers vielschichtig opulente Choreografien „verwundert seyn - zu sehn“ (2015) und „Ein Wald, ein See“ (2006).

Düsseldorf, 25/01/2015

Martin Schläpfers neues Tanzstück „verwundert seyn – zu sehn“ gibt viele Rätsel auf. Mehr als meist spielt der Schweizer mit Magie, Poesie und realen Charakteren. Ausgangspunkt seines Konzepts sind philosophische Gedanken und Texte von Arthur Schopenhauer, woraus auch der Titel stammt. „... verwundert seyn, zu sehn, dass Das, was sie (die meisten Menschen) so ungeachtet und ungenossen vorübergehn ließen, eben ihr Leben war, eben Das war, in dessen Erwartung sie lebten“, formuliert der Philosoph in seinen „Kleinen philosophischen Schriften“ und schlussfolgert: „... so ist denn der Lebenslauf

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