„La fille mal gardée“; Roman Lazik und Ensemble

„La fille mal gardée“; Roman Lazik und Ensemble

Unübertroffen

Ashtons „La Fille mal gardée“ beim Wiener Staatsballett

Die bis zum letzten Atemzug ausbalancierten Komödie zündet auch fünfundfünzig Jahre nach ihrer Premiere noch. Das Wiener Staatsballett tanzt nun die vierte Einstudierung des Meisterwerks - leider nicht ganz überzeugend.

Wien, 01/12/2015

Müsste man die Liste der wichtigsten abendfüllenden Choreografien des 20. Jahrhunderts erstellen, die, klassisch grundiert, für großes Ensemble geschaffen wurden, so zählte Sir Frederick Ashtons „La Fille mal gardée“ (1960) zweifelsohne dazu. Und würde auf jeden Fall einen der vorderen Plätze einnehmen. In kaum einer Ballettproduktion mag man sich so von kreativen Einfällen einlullen lassen wie in dieser bis zum letzten Atemzug ausbalancierten Komödie, die auf eine spannende Tanztradition verweist und gleichzeitig von britischem Esprit und Meisterschaft im liebevollen Charakterisieren

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