„Eine Rose ist eine Rose, ist eine Rose...“

„Der Name der Rose“ nach Umberto Eco als Tanztheater in Görlitz

Der Kampf des Körpers und seiner Ansprüche im Widerstand zu seiner Verhüllung und der damit verbundenen Unterdrückung des Individuums steht im Mittelpunkt dieses leider nicht ganz gelungenen Tanzabends.

Görlitz, 15/05/2016

Der Name des italienischen Schriftstellers, Philosophen, Kolumnisten und Medienwissenschaftlers Umberto Eco, der am 19. Februar im Alter von 84 Jahren verstarb, ist für viele Menschen mit dem Titel seines 1980 erschienen Buches „Der Name der Rose“ verbunden. Auf den ersten Blick ein historischer Kriminalroman, der in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts in einer italienischen Benediktinerabtei spielt. Das späte Mittelalter, soziale, religiöse, politische Konflikte und, tatsächlich, eine Mordserie. Es geht um eine geheime Handschrift, die am Ende verbrennt. Es ist – welch’ herrliche Ironie

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