Kids und Yuppies vertanzt gestern und heute

Spannender Kontrast zwischen Bill T. Jones’ „D-Man in the Waters“ und Antoine Jullys „Generation Y“

Aus der Vogelperspektive vom 2. Rang aus betrachtet, sind die Raummuster ein Augenschmaus ganz besonderer Art für Tanzliebhaber.

Oldenburg, 12/03/2016

„Dead Man Walking“ ist der Titel eines Buches, nach dem der amerikanische Film und die Oper von Jake Heggie über die letzten Schritte eines zum Tode Verurteilten vor der Hinrichtung entstanden als Appell gegen die Todesstrafe. Bill T. Jones hat seine, auf den ersten Blick harmlos verspielte Choreografie auf Felix Mendelssohn Bartholdys Streichoktett opus 20 „D-Man in the Waters“ genannt und darin Bezug genommen auf die verheerende, tödlich endende Muskelschwäche seines Tänzers Demian Acquavella, die während der Proben zur Uraufführung 1989 diagnostiziert wurde. Ursprünglich sollte das Stück

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