„Schweifen“ von Stephan Herwig

„Schweifen“ von Stephan Herwig

Der Weg zum Selbst

Stephan Herwigs „Schweifen“ im Schwere Reiter

Das Beharren auf der eigenen inneren Stimme, zahlt sich zuletzt künstlerisch aus. Mit diesem Stück ist Herwig zu sich selbst gereift.

München, 17/09/2016

Sechzig Minuten choreografiert wie aus einem Atem: mit „Schweifen“, soeben im Münchner Schwere Reiter uraufgeführt, beweist Stephan Herwig, langjähriges Mitglied der städtischen Tanztendenz (unterstützt auch hier vom Kulturreferat), dass unaufgeregtes kontinuierliches Arbeiten am eigenen Stil, ein Beharren auf der eigenen inneren Stimme, sich zuletzt künstlerisch auszahlt. Mit diesem Stück ist Herwig zu sich selbst gereift.

Er ist kein modischer Choreograf. Im Grunde geht er zurück zu den Anfängen des zeitgenössischen Tanzes in der New Yorker Judson-Church-Bewegung der 60er-Jahre.

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