„MONUMENT 0.4: LORES & PRAXES (a ritual of transformation)“ von Eszter Salamon.

„MONUMENT 0.4: LORES & PRAXES (a ritual of transformation)“ von Eszter Salamon.

Die Fähigkeit von anderen Welten zu träumen

Eszter Salamons durational-Performance „MONUMENT 0.4: LORES & PRAXES (a ritual of transformation)“ bei Tanz im August

360 Minuten Tanz in denen es den BesucherInnen frei steht jederzeit zu kommen und zu gehen.

Berlin, 02/09/2017

Ein Plädoyer könnte das werden, für die Tanzwelt im Museum. Auch wenn das Konzept nicht neu ist und in den letzten Jahren Arbeiten von Sasha Waltz im Neuen Museum, dem Jüdischen Museum oder MAXXI zu sehen waren, Tino Sehgal seine Werkschau im Martin-Gropius-Bau präsentierte und nicht zu vergessen das „Musée de la danse“ mit Boris Charmatz, von dem man in Berlin nun öfters etwas zu sehen bekommen wird, nachdem es zusammen mit der Volksbühne am 10.09.17 auf dem Tempelhofer Feld zu sehen sein wird, überzeugt es.

„MONUMENT 0.4“ bekommt in dem hellen, lichten Raum des KINDL –

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