„SOS“ von Gerhard Bohner, Tanz: Niannian Zhou und Xuan Shi

Finger in der Nase

Die gelungene Rekonstruktion von Gerhard Bohners „SOS“ in Berlin

Präzise erarbeiten die Tanzcompagnie Rubato und die Bohner-Schüler Jutta Hell und Dieter Baumann die 1991 uraufgeführte, abstrakte Choreografie.

Berlin, 28/04/2018

Von Maxie Liebschner

 

Gerhard Bohner (1936-1992) war bekannt für klare, schlichte Formen und ihre Geometrie. Vor allem für jene Besucher*innen, die sich mit fachkundigem Blick erinnern, dass es 1991 bei der Uraufführung im Foyer des Hebbel-Theaters in Berlin statt Stühlen nur niedrige Holzbänke ohne Lehne gab. Heute gibt es sowohl als auch: Es sind drei Stuhlreihen und eine Holzbankreihe, die sich alle nah zur Bühne befinden.

Von da aus lässt

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!