„drei D poesie V“ in den Uferstudios Berlin
„drei D poesie V“ in den Uferstudios Berlin

Herausfordernd

Ein Fotoblog von Dieter Hartwig

Bereits zum fünften Mal werden im Rahmen von „drei D poesie“ neue Arbeiten in der Verbindung von Tanz, Musik und Poesie uraufgeführt. Ein Besuch in den Uferstudios Berlin.

Berlin, 29/04/2018

Bereits zum fünften Mal werden im Rahmen von „drei D poesie“ neue Arbeiten in der Verbindung von Tanz, Musik und Poesie uraufgeführt. Beim ersten Mal lockte es mich in die Akademie der Künste. Seitdem fanden die Aufführungen im Uferstudio 1 statt, einer ehemaligen Werkstatt der Verkehrsbetriebe mit einer gekachelten Wanne.

Die Performance „Scale of Grey“ von und mit Annapaola Leso (Choreografie und Tanz), Ana Maria Rodriguez (Komposition und Live-Elektronik), Andre Bartetzki (Video), Emilio Gordoa (Schlagzeug) und Meriel Price (Saxophon) mit den Texten von Simen Hagerup,

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!