Antje Pfundtner in Gesellschaft mit „Alles auf Anfang“ in der Kampnagelfabrik
Antje Pfundtner in Gesellschaft mit „Alles auf Anfang“ in der Kampnagelfabrik

Chaotisches Stelldichein

Antje Pfundtner in Gesellschaft mit „Alles auf Anfang“ in der Kampnagelfabrik

So freundlich wird das Publikum selten begrüßt, wenn es einen Theatersaal betritt: „Oh wie schön, oh wie schön, oh wie schön – oh ja!“ jubelt ein Chor auf der Zuschauertribüne immer wieder.

Hamburg, 16/02/2018

So freundlich wird das Publikum selten begrüßt, wenn es einen Theatersaal betritt: „Oh wie schön, oh wie schön, oh wie schön – oh ja!“ jubelt ein Chor auf der Zuschauertribüne immer wieder, was ein Lächeln auf das Gesicht jedes Eintretenden zaubert. Eine raumhohe türkisfarbene Lammellenjalousie teilt den Bühnenraum zum Eingang hin zur Hälfte ab. In einer Nische lagert eine riesige weiße Plastikkugel. In der Mitte der Bühne klingelt ein Festnetztelefon vor sich hin.

Mit dieser Szenerie beginnt das jüngste Werk „Alles auf

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