„Let's Beat“ von Giuseppe Spota, Tanz: Ensemble 

Liebe unter Crashtest-Dummys

Choreografien von Stephan Thoss, Guiseppe Spota und Marco Goecke in Mannheim

Eine höchst originelle Uraufführung steuerte Guiseppe Spota mit seiner Petruschka-Version „Let’s Beat“ dem neuen Tanzabend bei. Marco Goeckes „Nichts“ begeisterte ebenso wie Stephan Thoss’ „La Chambre Noire“.

Mannheim, 08/01/2018

Zuviel Flattern zerbricht die Flügel … Wer wüsste das besser als Marco Goecke, der ehemalige Stuttgarter Hauschoreograf, dessen Arbeiten inzwischen auf den größten Bühnen der Welt gefragt sind. Er ist einer der wenigen Tanzschöpfer, die dem Genre eine völlig neue, eigene und unverwechselbare Handschrift hinzugefügt haben: Bei ihm tanzen in allererster Linie die Hände, die Arme, der Rücken. So bringt er immer wieder melancholische Riesenvögel auf die Bühne, deren überaus virtuoses Flattern nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass sie niemals fliegen werden. Die Nähe zum

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