„Heimatabend“ von Gregor Zöllig

Schlachtfeld der Gefühle

Das Tanztheater des Staatstheaters Braunschweig zeigt Gregor Zölligs Uraufführung „Heimatabend“

Es geht dabei nicht nur um Gemeinsamkeit, sondern immer auch um Suche, um Verlust und um Heimat als Last.

Braunschweig, 18/02/2018

Der Begriff „Heimat“ erlebt in unserer Gesellschaft eine Renaissance. Und doch sind die Vorstellungen darüber, was Heimat eigentlich ist, völlig uneinheitlich. Choreograf Gregor Zöllig nähert sich dieser Frage von verschiedenen Seiten und bietet in seinem neuen Tanzstück „Heimatabend“ eine Fülle von Interpretationen an. Rührselig-kitschige Klischees wie aus Filmen der 1950er Jahre, die das Wort „Heimat“ mitunter ebenso auslöst wie die Vorstellungen von Nationalismus und Volkstümelei, klammert der Braunschweiger Tanzchef zum Glück allerdings rigoros aus.

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