Traumwandlerischer Tanz

„Frida” von Éva Duda als Österreich-Premiere im Odeon Theater und „Death by a Landscape, a concert” von Alix Eynaudi als Uraufführung im Wiener brut nordwest

Eine Hommage in realistischen Bildern an die mexikanische Künstlerin hier, eine surreal anmutende Szene dort. Beide Arbeiten kann man jeweils für sich als Gesamtkunstwerk betrachten.

„Living Positions. Performing Arts Repertoire“ im Wiener Odeon mit zwei Wiederaufnahmen

„Grace Note“ von Chris Haring wird nach zehn Jahren wieder gezeigt.

„United Fortress of Europe“ der Physical Theater Company Side Effect im Wiener Odeon Theater

Gemeinsam mit den Performer*innen legt der Regisseur Danilo Jovanović den Finger in eine offene Wunde: den Umgang Europas mit Asylsuchenden und Migrant*innen.

Im Wiener Odeon (wieder) nach 33 Jahren: „Rosas danst Rosas“

Keersmaeker erzählt heute, dass dieses doch ausgedehnte Wien-Gastspiel zwar anfangs wenige Zuschauer hatte, das Ensemble aber das Stück durch die vielen Vorstellungen richtig penibel ausarbeiten konnte.

„Personal Symphonic Moment“ bei ImPulsTanz in Wien

Die finnische Choreografin Elina Pirinen bespielt mit „Personal Symphonic Moment“ die 7. Symphonie von Schostakowitsch