„THINGS am Ende der Welt“ von Alfredo Zinola

Komme, was da wolle

Alfredo Zinolas Kinderstück „THINGS am Ende der Welt“ im Münchner HochX

Man wohnt offensichtlich nichts Gewöhnlichem bei, auch wenn das Stück dezidiert antispektakulär ist. Und allein durch ihre Dramaturgie gibt diese kleine Performance auch eine Antwort auf die Frage, wie man sich dem noch nicht Vertrauten nähert.

München, 03/02/2024

Huch, hat sich da etwas bewegt? Einer der steinartigen Knubbel, die am anderen Ende des Raumes auf einem Podest liegen, ist heruntergerollt. Doch die rote Kordel, die uns kurz nach dem Eingang schon wieder gestoppt hat, verhindert, dass wir nachschauen können, was die Ursache der Bewegung war. 

Die Frage im eigenen Kopf und die Unmöglichkeit, ihr gleich nachzugehen, weben das Spannungsfeld für „THINGS am Ende der Welt“, Alfredo Zinolas neues Kinderstück, in dem der in München und NRW situierte Tänzer und Choreograf nach längerer Zeit mal wieder etwas für ganz Kleine ab zwei

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