Choreografisches Happening „Cercles“ von Boris Charmatz, Performance: Ensemble des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch sowie 200 Studierende und Laientänzer

Choreografisches Happening „Cercles“ von Boris Charmatz, Performance: Ensemble des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch sowie 200 Studierende und Laientänzer

Der Kreis ist rund

Ein Fotoblog von Ursula Kaufmann zu „Cercles“ beim Tanztheater Wuppertal Pina Bausch

Wieder mit dabei und mittendrin war unsere Korrespondentin bei Boris Charmatz‘ aktuellem choreografischem Happening, das über 200 Mitwirkende – Profis, Tanzstudierende und Laien – zusammenbrachte. Vorbild war die ikonische Raumform des Kreises – Inspiration für Tanzschaffende von der Antike bis in die Gegenwart.

Wuppertal, 24/09/2024

Nach „Wundertal“ im vergangenen Jahr und „Fous de dance“ im September 2017 auf dem Tempelhofer Feld in Berlin, habe ich am Sonntag, den 22. September, bei herrlichem Sommerwetter die partizipative Performance „CERCLES“ fotografiert. Das Konzept des choreografischen Happenings von Boris Charmatz eröffnete die Bühne für 17 Tänzerinnen und Tänzern des Tanztheaters Wuppertal sowie 200 Laien aus der Region zwischen 16 und 80 Jahren auf einem Sportplatz in den Wuppertal Höfen – auch Felsenarena genannt. 

Laut eigener Aussage von Boris Charmatz hat sich der künstlerische Leiter des Ensembles von der legendären Ausdruckstänzerin Isadora Duncan inspirieren lassen – ein bekanntermaßen großer Fan der Antike. Das Publikum selbst wurde beim Warm-up zum Mittanzen animiert und zeigte großen Spaß daran – vor allem die Präsentation der Performance, die sich den Kreis zum choreografischen Stilmittel genommen hatte, zeugte für ausgelassene und beste Stimmung bei eitlem Sonnenschein. 

 

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