Monika Woitas: Leonide Massine - Choreograph zwischen Tradition und Avantgarde

Eine zwar summarische, aber trotzdem nützliche Annäherung an den Choreografen

Tübingen, 01/01/1996

Bei Léonide Massine von Stilpluralismus zu sprechen grenzt an eine Untertreibung. Denn was der 1896 als Leonid Fjodorowitsch Mjassin geborene Tänzer und Choreograf bis zu seinem Tod 1979 geleistet hat, ist bemerkenswert. Trotzdem stellt er zumindest in Wissenschaftskreisen eine „terra incognita“ dar, wie Monika Woitas im Vorwort zu ihrer Publikation „Leonide Massine – Choreograph zwischen Tradition und Avantgarde“ schreibt. Dieser Untersuchung liegt Woitas' 1988 an der Universität Salzburg eingereichte Dissertation zugrunde, die ihren Schwerpunkt auf die für Diaghilew

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