„Dorian Gray“

Oscar Wildes berühmter Roman als Ballett

Schwerin, 30/11/2004

Zwei Bühneneffekte rahmen das Geschehen von „Dorian Gray“, der neuen Ballettproduktion am Schweriner Staatstheater, wirkungsvoll ein: Zu Beginn recken sich Arme aus einem blau beleuchteten Menschenklumpen in der Mitte der Bühne, die Gruppe rollt auseinander zu einem Kreis am Boden, löst sich auf in kleinere Formationen. Zum Schlussbild hebt sich die dreistufige Säulenwand im Hintergrund, der Blick öffnet sich zu einem scheinbar grenzenlosen Raum, über den Nebelschwaden spiralförmig wabern. Darunter schreitet Dorian Gray in der Unendlichkeit. Gastchoreograf Marc Bogaerts verzichtet darauf,

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