La fille mal gardée

Ballett von Frederick Ashton

Hamburgische Staatsoper, 16/12/2004

Entzückend, reizend, allerliebst: Frederick Ashtons „La fille mal gardée“ – 1960 herausgebracht – löst Glückshormone en masse bei Groß und Klein aus, die beste Therapie für trübe Dezemberabende. Das Märchen vom Lande, dessen Kern vom Uraufführungsjahr 1789 (Libretto: Jean Dauberval) stammt, hat nichts von seinem überrumpelnden Spaßfaktor verloren, rührt immer noch zu Herzen. Die Story lässt sich mühelos verfolgen: Was immer auch die reiche Witwe Simone versucht, letztlich kommen ihre Tochter Lise und der arme Bauer Colas doch zusammen. Der eigentlich als Bräutigam vorgesehene Alain, Sohn

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