Jan Pusch auf Kampnagel: „Projections on the move part I: Into the Blue (Dance für a single body)“

Wiederaufnahme einer überarbeiteten Fassung aus dem Jahr 2001

Hamburg, 27/02/2004

Jan Puschs „Projections on the move part I: Into the Blue“, eine Folge von drei Soli, gehört zu den seltenen Choreografien mit nicht abzusehendem Verfallsdatum. Er hebt das gewohnte Bild der Guckkastenbühne aus den Angeln. Beim ersten Solo (Detlev Alexander) gerät der Raum aus den Fugen, die Wand bewegt sich, die Bodenfläche dreht sich mit dem Tänzer, Linien schießen mit den Armbewegungen von links nach rechts und zurück, Streifen wandern von vorn nach hinten über die Bühne – und mittendrin der Tänzer, der schlussendlich in einem Meer von Lichtvibrationen verschwindet. Genau komponiert

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