Keine Gnade für Orpheus

Pina Bauschs „Orpheus und Eurydike“ im Palais Garnier

Paris, 29/06/2005

Ein Liebender, der dem Tod trotzt und mittels seines himmlischen Gesanges die verstorbene Geliebte aus dem Totenreich befreit - ein Mythos, der sich ideal für die musikalische Umsetzung in eine Oper eignet, geschehen unter anderem 1762 durch Christoph Willibald Gluck. Pina Bausch fügt dem Gesang noch den Tanz hinzu und schafft ein Gesamtkunstwerk, dessen kürzliche Erstaufführung im Palais Garnier eine bedeutende Neuerwerbung für das Repertoire des Ballet de l‘Opéra National de Paris darstellt.<

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