Atemberaubende Geschmacklosigkeit

Das Fazit am Ende der Ballett-Gala in der Volksoper: Wie ein Zirkus auf einer Vorstadtbühne.

Wien, 22/09/2006

Seit dem Antritt der Ballett-Direktion unter Gyula Harangozó kann von erlesenem Geschmack keine Rede mehr sein. War man vom Wiener Ballett bisher eine gewisse Stilsicherheit, vor allem aber zeitgemäßen Geschmack gepaart mit Traditionsbewusstsein gewohnt, erlebt man nun eine mediokre Ästhetik, die das erste Ballett des Landes und dessen Tänzer nicht verdient haben.

Das Programm: Ausschnitte aus „Schwanensee“, „Le

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!

Ähnliche Artikel

basierend auf den Schlüsselwörtern