Das Grauen kommt zu kurz im Hause Usher

Debussy, getanzt und gesungen im neuen Bregenzer Festspielhaus

Bregenz, 09/08/2006

Das Haus Usher geht im renovierten, von Klang schluckenden Teppichen befreiten Bregenzer Festspielhaus szenisch nicht unter. Vielleicht der Kardinalfehler der betont gediegenen, auf psychologischen Realismus setzenden Regiearbeit der Engländerin Phyllida Lloyd (u.a. „Mamma Mia!“-Musical), die gemeinsam mit dem dänischen Choreografen Kim Brandstrup die 90-minütige und viel beklatschte Debussy-Raritäten-Premiere verantwortet.

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