Schweigen und Tanzen

Ein Solotanzabend mit Christine Chu

Stuttgart, 14/07/2006

Bei einigen Projekten der freien Szene in und um Stuttgart war sie bereits dabei, jetzt hat die Tänzerin Christine Chu im kleinen Stuttgarter Theater Rampe ihren ersten Soloabend verwirklicht. „Von Glück und Glücken“ lebt choreografisch ganz aus dem Tanztheater der Folkwang-Tradition, dessen Metaphern die Deutsche mit koreanischen Wurzeln aber durchaus eigenwillig umsetzt. Der erste Teil, das halbstündige „Halmoni“, ist eine Reminiszenz an die blumenliebende koreanische Großmutter der Choreografin. Und tatsächlich trippelt in einem weiten, asiatisch geschnittenen Kleid

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