Beingetrippel und Rollenklischees

„Des gens qui dansent” von Jean-Claude Gallotta bei Tanz im August

Berlin, 26/08/2007

Jean-Claude Gallottas „Des gens qui dansent” beginnt mit zwei programmatischen Bildern. In einem leeren Bühnenraum, der hinten und an den Seiten von Ballettstangen begrenzt wird, formiert sich das Ensemble von zehn Tänzern unterschiedlichen Alters zu einer langen Reihe vorne an der Rampe. In knappen, schlaglichtartigen Sätzen formuliert jeder von ihnen, was Tanz für ihn persönlich bedeutet: „Ich tanze gegen das Elend dieser Welt”, sagt die junge hochaufgeschossene Blondine – „Ich tanze, um mit dem Trinken aufzuhören”, antwortet darauf

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