Auf Balanchines großen Spuren

Martin Schläpfers „3“ und Christopher Bruces „Dance at the Crossroads“ beim Mainzer Ballett

Mainz, 10/11/2007

Zum ersten Mal seit den frühen achtziger Jahren hat der Brite Christopher Bruce wieder in Deutschland eine Uraufführung herausgebracht. Im zweiten Teil des neuen Ballettabends im Kleinen Haus des Mainzer Staatstheaters war Bruces „Dance at the Crossroads“ zu sehen: Zu einer Musik der Gruppe The Waterboys ein schönes, lockeres Halbstunden-Stück, das in sieben Szenen für ebenso viele Tänzer – vier Frauen, drei Männer – das Leben einer Frau – hinreißend: Yuko Kato – am Publikum vorbeiziehen lässt. Die Choreografie, der unlängst überraschend

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