22 Minuten reinen Glücks

Martin Schläpfers „Pezzi und Tänze“ als Krönung des neuen, XXVIII. Programms beim Mainzer Ballett

Mainz, 10/11/2008

Nick Hobbs ist ein englischer Tänzer, der sich seit einigen Jahren, nicht unbegabt, an die Kunst der Choreografie herantastet. Am Samstagabend in Mainz konnte er einem leid tun. Denn seine neue Choreografie zu Dmitrij Schostakowitschs düsterem Streichquartett Nr. 15 mit dem japanischen Titel „mono no aware“, ein introvertiertes, verquastes, verkrampftes Stück, ist im neuen Programm des Mainzer Balletts zwischen zwei Mühlsteine geraten, die es mitleidlos zu Staub zermahlen.

Die zwei Mühlsteine heißen „24 Préludes“ und „Pezzi und Tänze“ und sind die neuen, an diesem Abend wie das

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