Boris Eifman - „Als Choreograf wird man geboren...“

Ein Filmporträt auf arte

Berlin, 09/06/2008

In seiner „Tanzgeschichte des 20. Jahrhunderts” ist er Jochen Schmidt keine einzige Zeile wert, während ihn das arte-Magazin als einen der „berühmtesten Choreografen unserer Zeit” feiert. Die Nichtbeachtung wird dem ganz und gar nicht Namenlosen ebenso wenig gerecht wie die kritiklose Überzeichnung seines Könnens. Der „charmante Tyrann”, wie einer seiner Tänzerinnen den Workaholic aus Rubtsovsk, Sibirien, im Verlauf des Film-Portraits einmal bezeichnet, gehört zweifellos zu den führenden Choreografenpersönlichkeiten in St. Petersburg –

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